...
Draußen ist plötzlich alles organge geworden am Abend eines kalten Tages im letzten Monat des Jahres. Die Sonne ist unter die Wolkendecke geschlüpft und die hohen Balkone strahlen vor Glück.
Die Straße füllt sich mit Menschen, alle verlangt es hinauszugehen. Doch jagen sie nicht in die Parks und auf die großen Plätze, wo man am besten sieht. Es drängt sie in die großen Geschäfte, in die U-Bahn-Schächte und in ihre Wohnungen, wo man kocht und liebt.
Am Himmel schwimmt das Fruchtfleisch tausender Orangen.
Reglos in großer Höhe, sich umwälzend über den Dächern.
Dann verliert sich die Röte, übrig bleibt Rauch.
Im Park sind die Bäume zu schwarzen Stiften geworden, hinter deren Gitter der Scheiterhaufen im Süden langsam zerbricht.
Ein Mann steht am Zaun der Hundezone und hat alles behalten.
Dann wird es dunkel, dann geht er heim.
Wir werden dabeisein.
Die Straße füllt sich mit Menschen, alle verlangt es hinauszugehen. Doch jagen sie nicht in die Parks und auf die großen Plätze, wo man am besten sieht. Es drängt sie in die großen Geschäfte, in die U-Bahn-Schächte und in ihre Wohnungen, wo man kocht und liebt.
Am Himmel schwimmt das Fruchtfleisch tausender Orangen.
Reglos in großer Höhe, sich umwälzend über den Dächern.
Dann verliert sich die Röte, übrig bleibt Rauch.
Im Park sind die Bäume zu schwarzen Stiften geworden, hinter deren Gitter der Scheiterhaufen im Süden langsam zerbricht.
Ein Mann steht am Zaun der Hundezone und hat alles behalten.
Dann wird es dunkel, dann geht er heim.
Wir werden dabeisein.
DesEsseintes - 29. Dez, 16:52